Ankunft und Aufbau in der Hansestadt Hamburg
Unsere Reise nach Hamburg begann mit einem Nervenkitzel: Ausgerechnet unser Abflugtag, der 29. September – zwei Tage vor der Ausstellungseröffnung in der Villa des Circus Mignon – wurde von den Spaniern zum Tag des Generalstreiks erklärt.
Nachdem uns beim letzten Generalstreik vor etlichen Jahren das Auto mitten in der Pampa stehen geblieben war – auch unser Auto streikte! –, ahnte ich, was auf uns zukommen könnte. Damals gab es weder einen Abschleppdienst noch ein Taxi im Dienst.
Weil die Lufthansa unseren Flug bis kurz davor nicht storniert hatte und die Ausweichtermine um dieses Datum herum unbezahlbar geworden waren, übergab ich diese Angelegenheit dem Schicksal. Laut Monitor war unser Flug der einzige, der durchgeführt wurde und auf wunderbare Weise ohne geringste Verspätung in Hamburg landete! Ein kleines Wunder ähnlich dem des vorangegangenem Generalstreiks, wo unser Auto glücklicherweise vor den Pforten eines „Cortijos“, einem kleinen Landhäuschen, dessen Besitzer Chef des dortigen Abschleppdienstes war, stehen blieb.
Neues Outfit fürs Zirkusfoyer |
Im großen Saal |
Dem Wolf gefallen Hibiskus und Poinsetia |
Rotkäppchen schaut „Die Tapeten meiner Kindheit“ im Spiegel an |
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Montage |
Galerie mit Akrobatikutensilien |
Blick von der Galerie |
Ich finde es immer wieder bedauerlich, nicht dabei gewesen zu sein, weder zum Hängen, noch zum Vernissagen... vielleicht zum Abhängen, Verpacken und an die neunen Besitzer versenden? besos Christine
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